Beruf & Wirtschaft

„Fit für den Beruf - Weiterkommen mit der VHS“. Beruf und Arbeit sind von herausragender Bedeutung für die Entwicklung und Bewahrung der persönlichen Identität sowie für die gesellschaftliche Teilhabe. Deshalb ist die berufliche Weiterbildung unverzichtbarer und zentraler Bestandteil der Volkshochschularbeit. Sie setzt an bei Kompetenzen wie der Lernfähigkeit und reicht bis zu abschlussbezogenen Qualifizierungslehrgängen. Der kompetente Umgang mit Informationstechnologie stellt einen Schwerpunkt des Programmbereichs „Beruf und Wirtschaft“ dar. Ebenfalls stark vertreten sind Fachlehrgänge für das berufliche Weiterkommen in kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Bereichen sowie zur Optimierung von Managementkompetenzen. Veranstaltungen zu Querschnitts-Themen, die berufliche und persönliche Kompetenzen (z. B. Kommunikation, Resilienz) stärken, runden das Angebot ab. 

Kursleiter_innen 

Aufgrund der vielfältigen Facetten des Bereichs unterrichten hier Dozent_innen der verschiedenen Fachrichtungen. So werden die Tastschreibkurse von Fachlehrer_innen für Kurzschrift und Maschinenschreiben unterrichtet, die kaufmännischen Seminare von Fachleuten der Finanzwirtschaft, z. B. Dipl.-Kaufleuten oder Bilanzbuchhalter_innen. Die Seminare aus dem Bereich Kommunikation und Management werden von Kommunikations- und Personalentwicklungstrainer_innen, z. B. Dipl.-Pädagog_innen und Kommunikationswissenschaftler_innen, geleitet. Nachfragen zu Qualifikation und Kompetenz einzelner Kursleiter_innen beantworten wir Ihnen gern.

 

Kursdetails

„… denen mitzuwirken versagt war.“ Ostdeutsche Demokraten in der frühen Nachkriegszeit - Ausstellung

Kurs abgeschlossen
Kursnr. 252-1140
Beginn Mo., 15.09.2025, - Uhr
Dauer
Kursort VHS; Foyer
Gebühr 0,00 €
Teilnehmer 0 - 0

Kursbeschreibung

"… denen mitzuwirken versagt war."

Ausstellung 
Während in der Bundesrepublik mit dem am 23. Mai 1949 verkündeten Grundgesetz der Grundstein für eine freiheitliche Demokratie gelegt wurde, errichtete die sowjetische Besatzungsmacht in ihrer Zone eine kommunistische Diktatur. Doch auch hier war der Wunsch nach Freiheit, Recht und Demokratie stark.
Die Ausstellung zeigt die exemplarischen Geschichten von 30 mutigen Frauen und Männern, die sich nach 1945 in der SBZ und frühen DDR trotz großer Risiken für einen demokratischen Neubeginn einsetzten – und dafür fast immer einen hohen Preis zahlen mussten. Ihr Engagement und ihr Schicksal werden jeweils mit den einschlägigen Grundrechtsartikeln verbunden. 
Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung

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